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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Standen in früheren Jahren erst die Verkürzung der Arbeitszeit und dann die Arbeitszeitverlängerung im Zentrum der Debatten, ist nun eine flexible Gestaltung der Arbeitszeit der Wunsch von Unternehmen und vielen Beschäftigten. Die Politik fragt vor diesem Hintergrund: wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Die Infoplattform bietet weiterführende Informationen zu dieser Frage, zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.

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    ZDH-Stellungnahme zur Anhörung im Bundestag zur Arbeitszeiterfassung (05.10.2023)

    Zentralverband des deutschen Handwerks
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    Deutschland sollte die Viertagewoche ausprobieren (12.05.2023)

    Fratzscher, Marcel
    Quelle: ZEIT online

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    Kann sich die Wirtschaft die Viertagewoche überhaupt leisten? Der Ökonom Marcel Fratzscher ist überzeugt, dass sie einen Test wert wäre.

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    Schöne neue Arbeitswelt (11.04.2023)

    Weber, Sara
    Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte Heft 15-16/2023, S. 26-31
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    Neuer Indikator „Gender Gap Arbeitsmarkt“ erweitert den Blickwinkel auf Verdienstungleichheit (06.03.2023)

    Statistisches Bundesamt
    Quelle: Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Der „Gender Gap Arbeitsmarkt“ (2022: 39 %) berücksichtigt Unterschiede in Bruttostundenverdiensten, Arbeitszeit und Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern. Gender Hours Gap bei 18 %. Gender Employment Gap bei 9 %. Neuer Gender Gap Simulator des Statistischen Bundesamtes zeigt verschiedene Ursachen von Verdienstungleichheit.

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    66 % der erwerbstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 7 % der Väter (08.03.2022)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    75 % der Mütter erwerbstätig – Anteil binnen zehn Jahren um fünf Prozentpunkte gestiegen; Mütter jüngerer Kinder arbeiten in Deutschland doppelt so häufig Teilzeit wie im EU-Durchschnitt; Frauen häufiger armutsgefährdet als Männer.

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    Drei von vier Müttern in Deutschland waren 2019 erwerbstätig (05.03.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Erwerbstätigenquote lag gut 18 Prozentpunkte unter der von Vätern. 66 % aller erwerbstätigen Mütter arbeiteten Teilzeit, bei den Vätern waren es nur 6 %. 87 % der erwerbstätigen Alleinerziehenden waren Frauen. Frauen arbeiten besonders häufig in durch die Corona-Krise belasteten Berufsbereichen.

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    Telearbeit Deutschland (10.12.2020)

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Beschreibung

    Männer und Frauen in Telearbeit

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    Corona-Arbeitszeitverordnung - was bedeutet sie konkret? (15.04.2020)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Die Bundesregierung hat im Zuge der Corona-Krise die Arbeitszeitregelungen für bestimmte Branchen gelockert - befristet bis zum 30. Juni 2020. Wir geben eine Übersicht, was das konkret für die Arbeitszeiten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bedeutet.

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    Arbeitszeiten 2018: Längste Arbeitszeiten in der Land- und Forstwirtschaft, kürzeste im Verarbeitenden Gewerbe (04.03.2020)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Je nach Branche arbeiten Vollzeitbeschäftigte zwischen 39,6 und 49,9 Stunden pro Woche. Im Jahr 2018 hatten vollzeitbeschäftigte Männer in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei mit 49,9 Wochenstunden die längsten und im Verarbeitenden Gewerbe mit 40,4 Wochenstunden die kürzesten Arbeitszeiten. Für vollzeitbeschäftigte Frauen gilt dasselbe, allerdings mit niedrigeren Wochenarbeitszeiten von 45,3 beziehungsweise 39,6 Stunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, arbeiteten Teilzeitbeschäftigte je nach Branche zwischen 15,4 und 22,7 Stunden pro Woche.

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    Rechtliche Fragen bei Telearbeit und Mobilarbeit (27.06.2019)

    Beschreibung

    Video-Mitschnitt eines Vortrags von Dr. Magnus Bergmann, Rechtsanwalt in Münster, zum Thema Telearbeit und Mobilarbeit beim 12. dbb-Forum Personalvertretungsrecht 12.04.2019 (Dauer ca. 1 Std.)

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    Rund 2,4 Millionen Erwerbstätige wollten 2017 mehr arbeiten, knapp 1,4 Millionen weniger (02.11.2018)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    2017 wünschten sich rund 2,4 Millionen Erwerbstätige im Alter von 15 bis 74 Jahren eine Erhöhung ihrer Arbeitszeit (Unterbeschäftigte), während 1,4 Millionen kürzer arbeiten wollten (Überbeschäftigte). Berücksichtigt wurden sowohl Voll- als auch Teilzeitbeschäftigte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatten unterbeschäftigte Personen insgesamt eine durchschnittliche gewöhnliche Wochenarbeitszeit von 28,5 Stunden. Sie wünschten sich Mehrarbeit von 10,9 Stunden. Überbeschäftigte kamen 2017 dagegen auf eine gewöhnlich geleistete Wochenarbeitszeit von durchschnittlich 41,8 Stunden. Sie wünschten sich eine Verkürzung um 10,8 Stunden.

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    69 % der Mütter und 6 % der Väter sind in Teilzeit tätig (14.09.2018)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2017 waren 69 % der erwerbstätigen Mütter und 6 % der erwerbstätigen Väter mit minderjährigen Kindern in Deutschland in Teilzeit tätig. Die Familienform der Elternteile spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Tages der berufstätigen Eltern am 16. September weiter mitteilt, lag der Anteil bei alleinerziehenden Müttern bei 58 %.

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    Weiterentwicklung des Teilzeitrechts - Einführung einer Brückenteilzeit (01.04.2018)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Der am 19.04.2018 vorgestellte Gesetzentwurf aus dem BMAS sieht vor, dass das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) um einen Rechtsanspruch auf Brückenteilzeit ergänzt wird. Dieser Anspruch führt dazu, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach einer Teilzeitphase wieder zu ihrer vorherigen Arbeitszeit (Vollzeit oder Teilzeit) zurückkehren können. (04/2018)

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    40 Stunden sind genug – Gesetzliche wöchentliche Höchstarbeitszeit reduzieren (31.01.2018)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Einen Antrag der Fraktion Die Linke vom 31.01.2018 mit der Forderung, die gesetzliche wöchentliche Höchstarbeitszeit zu reduzieren, hat der Deutsche Bundestag debattiert und zur federführenden Beratung an den Ausschuss für Arbeit und Soziales überwiesen.

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    Berufstätige mit Pflegeverantwortung - Zur Vereinbarkeit von Arbeit und Pflege (01.01.2018)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    In Deutschland sind 3,3 Millionen Menschen pflegebedürftig, etwa zwei Drittel der Betroffenen werden zu Hause versorgt. Besonders herausfordernd ist es, wenn die Pflege von berufstätigen Angehörigen übernommen wird. In der bundesweit repräsentativen Beschäftigtenbefragung zum DGB-Index Gute Arbeit 2017 wurden Beschäftigte zur Vereinbarkeit von Job und Pflege befragt. (01/2018)

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    15 % der teilzeittätigen Väter reduzieren ihre Arbeitszeit für die Kinderbetreuung (28.11.2017)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Durchschnittlich gingen etwa 6 % der erwerbstätigen Väter einer Beschäftigung in Teilzeit nach. Der wichtigste Grund für eine Teilzeittätigkeit der Väter insgesamt war das Fehlen einer Vollzeitstelle (24 %).

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    Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur Anhörung am 20.3.2017 zur Arbeitszeit (20.03.2017)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Sachverständige: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH), Handelsverband Deutschland - HDE e.V., Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA), DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V., BASF SE, Deutscher Gewerkschaftsbund, ver.di Bundesverwaltung, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Lena Hipp, PhD, Berlin, Dr. Yvonne Lott, Düsseldorf

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    9 % der erwerbstätigen Männer in Teilzeitarbeit (02.11.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    9 % der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltmännertages am 3. November mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 %, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 %).

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    Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial im Jahr 2015: 5,7 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (23.09.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2015 wünschten sich nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung rund 5,7 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit oder mehr Arbeitsstunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank ihre Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 298 000 Personen (– 5,0 %).

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    Vollzeitbeschäftigte arbeiteten 2015 im Durchschnitt 40,5 Stunden pro Woche (15.09.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Neue Ergebnisse zu den Indikatoren der Qualität der Arbeit von Destatis

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